Der Eintritt ist frei. Niemand muss Hunger oder Durst fürchten. Parkplätze sind nur begrenzt verfügbar, aber es gibt einen kostenlosen Shuttle-Transfer von der Haltestelle „Friedhof / Auf der Horst“ (U4).
Gibt''s sonst nirgends: Konfigurierbare Klebefilmabrollprozessketten und leckere Schokolegierungen
Rund 40 Stationen warten von 18 bis 24 Uhr auf ein begeisterungsfähiges Publikum. Mit dabei sind unter anderem Elefantenrüsselroboter, ein Rotorblattverformungsmesssystem, ein hybrider Kegelrad-Warmumformprozess, ein megagroßer Gurtumlaufprüfstand, eine schwebende Kugel, eine Zecke unterm Rasterelektronenmikroskop, Schokoküsse im Stresstest, Schokolegierungen, selbstgeprägte Forschungsmünzen, Ultraschallschwingungen, ein Energieversorgungsmodell, eine Magnetschwebebahn, eine individuell konfigurierbare Klebefilmabrollerprozesskette, ein Motormodellprüfstand, kopfstehende Pendel und ein Riesen-Jenga für Erwachsene.
Wer den Wettbewerb liebt, darf außerdem in diversen Geschicklichkeits- und "Fühl"disziplinen gegen Roboter und Maschinen antreten, einen Formel1-in-der-Schule-Flitzer über die Rennbahn jagen oder aber gemeinsam mit anderen eine Brücke bauen, ganz ohne Nägel, Leim oder sonstige Befestigungsmittel.
Maschinenbau studieren? Oder Produktion und Logistik? Antworten auf dem Elternabend!
Die Besucher lernen FWJler kennen, also Freiwillige im Wissenschaftlichen Jahr, die nach ihrem Abitur erst mal ein Jahr lang mitforschen. Azubis stellen sich und ihre Ausbildungsberufe vor. Das Studiendekanat bittet ältere Schüler und ihre Eltern um 19.30 Uhr zum "Elternabend" und versorgt sie mit allem, was man wissen muss, wenn die Option im Raum steht: "Maschinenbau studieren" oder "Produktion und Logistik studieren“? Nicht zuletzt sind die "Ingenieure ohne Grenzen" dabei, die bei humanitären Krisen Hilfe leisten und von ihren Projekten berichten.Die meisten der Stationen, erdacht und betreut von den wissenschaftlichen Mitarbeitern der Institute, laden zum Mitmachen ein, fast immer auch bereits die Kinder. Viele Exponate warten direkt in den mit einzigartigen Maschinen und Anlagen ausgestatteten Versuchsfeldern des Produktionstechnischen Zentrums auf die Besucher, die so ganz nebenbei auch einen Eindruck vom Arbeitsplatz „Forschung im Maschinenbau“ bekommen.
- Wann: Freitag, den 22. September 2017, 18 bis 24 Uhr
- Wo: Produktionstechnisches Zentrum der Leibniz Universität Hannover, An der Universität 2, 30823 Garbsen (Achtung: Parkplätze sind nur begrenzt verfügbar, aber es gibt einen kostenlosen Shuttle-Transfer von der Haltestelle „Friedhof / Auf der Horst“ (U4)).
- Web: www.maschinenbau.uni-hannover.de
Hier geht es zu den Impressionen der vergangenen "Nächte".
Hinweis an die Redaktion:
Für weitere Informationen steht Ihnen Sarah Engelmann von der Fakultät für Maschinenbau unter Telefon +49 511 762 18302 oder per E-Mail unter engelmann@maschinenbau.uni-hannover.de gern zur Verfügung.