Bereich Mikro- und Nanointegration Bereich Mikro- und Nanointegration Bereich Mikro- und Nanointegration © IMPT/Petring

Mikro- und Nanointegration

Im Kontext der Digitalisierung spielt die Erfassung von Prozessdaten in einer modernen Produktionsumgebung eine zentrale Rolle. So gelingt es einerseits im Rahmen der Grundlagenforschung ein tieferes Verständnis für den technischen Prozess zu erlangen und weiterhin die Prozessparameter im Hinblick auf eine ressourceneffiziente Produktion zu optimieren. Die maßgeschneiderte Entwicklung von neuartigen Sensoren als Bindeglied zwischen dem Prozess und der digitalen Welt ist daher eine der Kernaufgaben des Arbeitsbereichs der Mikro- und Nanointegration.

Weiterhin sind biomedizinische Applikationen Inhalt der Forschung, denen magnetische Sensor- und Aktortechnologien als Grundlage dienen. Hierzu gehört etwa die Integration von Drucksensorik in flexible gewebeähnliche und biokompatible Werkstoffe oder die Anregung der menschlichen Cochlea als Hörhilfe.
Darüberhinaus fallen aber auch allgemeine Themen der Magnetik in unseren Bereich wie etwa der Aufbau von Mikroinduktivitäten, Transformatoren und Messsystemen bzw. -instrumenten, wobei wir bevorzugt anwendungsorientiert forschen und daher die Nähe zur Industrie suchen.

© IMPT/Petring
Rico Ottermann, M. Sc.
Leitung
Adresse
An der Universität 2
30823 Garbsen
Gebäude
Raum
127
© IMPT/Petring
Rico Ottermann, M. Sc.
Leitung
Adresse
An der Universität 2
30823 Garbsen
Gebäude
Raum
127